Einstellungen für den Mailserver für den E-Mail-Newsletter

Welche Einstellungen für den Mailserver sind nötig?

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Klicken Sie dazu unter Punkt 3 der auf Einstellungen ändern…:

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Die Einstellungen des Postausgangsservers:

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Diese Daten sollte Ihnen Ihr E-Mail-Provider bei der Eröffnung Ihres Kontos mitgeteilt haben, eventuell haben Sie diese noch abgeheftet oder Sie finden sie in Ihrem Posteingang. Auch sollte Ihr Administrator die Daten im Normalfall kennen.

Unter Servername (SMTP) tragen Sie Ihren Postausgangsserver bzw. den Postausgangsserver Ihres Providers ein. Falls Sie den korrekten Servernamen nicht kennen, können Sie diesen bei Ihrem Provider erfragen oder über Ihr E-Mail Programm wie z.B. Outlook herausfinden. Unter Outlook geht dies durch Klick auf Datei -> Kontoeinstellungen. Durch Klick auf Ändern... öffnet sich der Konto-Assistent, hier finden Sie auch den Servernamen Ihres E-Mail-Kontos.

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Wenn Sie den Servernamen anschließend auch in den orgaMAX -Einstellungen hinterlegt haben, wählen Sie die Art der Verschlüsselung aus. Der Port wird dabei je nach Verschlüsselungsverfahren passend gefüllt, lässt sich aber bei Bedarf noch ändern. Hier einmal ein paar Beispieldaten zur Veranschaulichung.

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Zuletzt tragen Sie noch ein entsprechendes E-Mail Konto (die E-Mailadresse) und das zugehörige Passwort in die Felder Benutzername und Passwort ein, wenn der Mailserver (SMTP-Server) eine Authentifizierung (Anmeldung) anfordert. Anschließend füllen Sie noch die Felder Absenderadresse und Absendername aus. Die Absenderadresse ist meistens auch die E-Mail Adresse, die Sie zuvor unter Benutzername eingetragen haben.

Beim Test der Verbindung sollten Sie folgende Meldung erhalten:

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Erscheint stattdessen eine Fehlermeldung, so sind mit hoher Wahrscheinlichkeit die Daten des Postausgangsservers falsch hinterlegt.

Für Profis: Die erweiterten Einstellungen:

Hier können Sie (falls nötig) die SASL Authentifizierung aktivieren und einen höheren Timeout definieren, falls es zu Abbrüchen beim E-Mailversand kommt (als Standard sind 300 Sekunden eingestellt). Der Maximalwert für den Timeout liegt bei 999 Sekunden, also knapp 167 Minuten, bevor es zum Timeout kommt. Des Weiteren ist es möglich, die Anzahl der in einem Paket zu versendeten E-Mails zu definieren. Einige Anbieter erlauben in einem gewissen Zeitraum nur Beispielsweise 50 E-Mails zu versenden. Der E-Mail-Provider unterbindet auf diese Weise den Versand von Spam-Mails.  

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